Materie - Der Strudel (Wirbel)

 

 

Rotationsknäuel formen sich um zu Strudeln, die alle Eigenschaften eines Elementarteilchens insbesondere deren Kräfte und Wechselwirkungen zeigen.

 

Die Rotationsgebilde sind bereits Elementarteilchen. Ihre Null-Aura liegt unterhalb ihrer Oberfläche. Sie haben eine Masse, die oberhalb der Planck-Skala liegt. Sie können sich aber nicht zu größeren Gebilden organisieren, denn es gibt außer der schwachen Anziehung, die über die Nullaura hinweg wirksam ist (Gravitation), keine Kraft, die das bewirken könnte. Um den letzten Schritt zur Materie zu vollenden, brauchen wir weitere Kräfte. Kräfte, die es bis jetzt in unserem Modell noch gar nicht gibt. Oder doch? Was ist mit der Energie, die in dem Rotationsgebilde steckt?

Das ist die Energie, die von der Überwindung der Abstoßungsbarriere herrührt und in der Rotationsenergie der Punkte zwischengespeichert ist. Was passiert, wenn ein solches Knäuel aufreißt? Es entlädt seinen ganzen Inhalt an rotierenden Punkten. - nehmen wir an in einer bevorzugten Richtung - in die umgebende Matrix. Dann entsteht an dieser Stelle in der UEM ein Überdruck, der am anderen Ende des Rotationsgebildes wieder einen Ausgleich finden muss, indem Punkte aus der umgebenden Matrix angesaugt werden. So entsteht aus dem in sich geschlossenen Knäuel ein Strudel mit einem Ausblastrichter und einem Ansaugtrichter. Der Strudel wirkt wie ein Ventilator. Er kann sich mit anderen Strudeln abstoßen oder festsaugen. Er stellt die Urform eines Elementarteilchens dar. Er markiert insofern den Übergang von der Submaterie zur Materie als er alle Kräfte und Wechselwirkungen zeigt, die die Materie ausmachen. Da ist die schwache Anziehung, die sich in der materiellen Wellt als Gravitation darstellt. Da sind die positiven und negativen elektromagnetischen Wechselwirkungen, die durch das Einsaugen und/oder Ausblasen der Matrixelemente entstehen und da ist eine starke Wechselwirkung, die die Strudelspirale in Form hält. Außer der Gravitation, die eine echte Kraft ist, resultieren alle anderen Kräfte aus der Energie der Abstoßungsschwelle. Sie sind vergleichbar mit Drücken oder Unterdrücken und sind somit keine echten Kräfte, sondern eben Wechselwirkungen.

Die Matrixelemente, die ausgeblasen und angesaugt werden, gleichen sich natürlich über die gesamte umgebende Matrix wieder aus. Das Teilchen wird damit zum Bestandteil der gesamten Urenergiematrix also zum Bestandteil des gesamten Universums. Jedes Teilchen ist weiter nichts als eine Welle mit einem Peak an der Stelle, wo wir gemeinhin das Teilchen lokalisieren.

Bemerkenswert ist, dass unsere Teilchen eine Symmetrie aufweisen, die es in der Quantenwelt gar nicht gibt, beziehungsweise, die noch nicht gefunden wurde. Sie haben jeweils ein „Druck-Peak“ und ein „Saug-Peak“ - alsosowohl eine positive alsauch eine negative Ladung. Jedes Teilchen trägt gewissermaßen sein Antiteilchen mit sich herum. Die Tatsache, dass man jeweils nur einen Peak erkennt, kann man damit erklären, dass jeweils nur auf einer Seite die Wirkung gebündelt auftritt und immer auf der anderen Seite diffus. Die diffuse Seite bleibt unter dem Planck-Horizont und kann damit in der materiellen Welt nicht wahrgenommen werden. Dieses Verhalten kann man auch mit einer Fontaine vergleichen, die deutlich als Objekt zu erkennen ist, die Saugseite jedoch bleibt im See unsichtbar.

Nachsatz