Urenergiematrix - Das Nichts - Der Äther

Unendlich viele unendlich kleine Punkte, die der Urkräftemechanik nach Satz 5 unterliegen, bilden eine Matrix, deren Elemente sowohl fließen als auch schwingen können – die Urenergiematrix.

 

Die beiden unendlich kleinen Punkte sind im Raum nicht allein. Wir hatten bereits einmal im Kapitel IV den Raum mit unendlich vielen Punkten gefüllt und eine Matrix erhalten, wobei sich die Punkte alle in der stabilen Nullstelle anordnen. Um jeden einzelnen Punkt herum besteht eine „Aura“ von Abstoßung, die sich kugelförmig bis zu den benachbarten Punkten erstreckt und deren Oberfläche als Null-Aura bezeichnet werden kann. In den Zwickeln, die sich zwischen den sich berührenden Aura-Kugeln bilden, herrscht aber die schwach anziehende Kraft (+), so dass sich eine Verspannung einstellt.

Im Inneren einer jeden Kugel befindet sich nach unserem jetzigen Stand der Urkräftemechanik eine weitere Aura, die Aura des Bereiches (++) = starke Anziehung.

In dieser Form stellt sich die Urkraftmatrix wie ein Schaum dar. Während jedoch Schaum durch Oberflächenkräfte der einzelnen Blasen zusammengehalten wird, wirken die Kräfte in unserer Matrix aus den Mittelpunkten der kugelförmigen Matrixelemente heraus.

Eine Verschiebung der Punkte mit ihrer jeweiligen Aura gegeneinander (ein Fluss) ist relativ leicht möglich. Es ist lediglich ein Widerstand zu überwinden, wenn eine Kugel aus der Zwickelverspannung herausgelöst werden muss, um dann in den nächsten Zwickel einzuschnappen.

Eine viel größere Kraft ist erforderlich, wenn man die Aura der Kugeln zusammendrücken d.h. eine Schwingung auslösen will. Dabei wird gegen die Abstoßungsbarriere gearbeitet, die einen wesentlich größeren Widerstand darstellt.

Wenn man sich das Quno-Kräftediagramm ansieht, stellt man fest, dass es eine Kraft enthält, für die es in der Physik keine Entsprechung gibt, nämlich die Abstoßende Kraft. Diese Kraft hat eine sehr kurze Reichweite. Sie spielt lediglich unterhalb des Planck-Horizontes eine Rolle und kann demzufolge von uns „Materiemenschen“ nicht detektiert werden. Sie ist eminent wichtig für die Stabilität der Urkräftematrix und für die Entstehung von Materie. In dieser Beziehung steht sie gleichberechtigt mit der Gravitation. Da sie ein entgegengesetztes Vorzeichen hat, kann man sie als Antigravitation bezeichnen.

Weiter mit Schritt 9