Auf dem Weg zur Materie - Rotationspaare

Rotationspaare unendlich kleiner Punkte bilden, kaskadenartig anwachsend, Gebilde (Knäuel) unter deren Oberfläche ihre eigene Null-Aura versinkt.

Damit haben sie ihre maximale Größe erreicht.Die Urkraftmatrix kann fließen und sie kann schwingen. Das entspricht jeweils den Kräften im Bereich (+) und (-) der Kräftemechanik. Die Matrix kann aber auch so stark zusammengedrückt werden, dass die Elemente in den Bereich (++) gelangen. Das ist der Bereich der starken Anziehung, wo sich die Rotationspaare bilden. Jedes Rotationspaar hat nunmehr eine gemeinsame Aura, denn nur die beiden Punkte kreisen umeinander. Die anziehenden und abstoßenden Kräfte überlagern sich. Dieses Gebilde könnte in der Matrix die Stelle eines Einzelelementes einnehmen. Da auch diese Doppelelemente einen Bereich (++) haben, können auch diese bei entsprechender Kraftanwendung mit anderen Elementen in ihr schwarzes Loch gedrückt werden und Rotationspaare bilden. Auch die so entstehenden Elemente könnten mit ihrer Aura (+) (-) (++) feste Bestandteile der Urenergiematrix werden.Aber der äußere Druck hält weiter an; So dass auch diese vergrößerten Elemente mit anderen Elementen Rotationspaare bilden. Die Größe der Elemente steigt kaskadenartig an. Es bildet sich ein Knäuel umeinander kreisender Punkte, dessen räumliche Ausdehnung schneller wächst als die Wirkungsbereiche seiner Urkräfte. Wenn der Bereich (-) von der Oberfläche des Knäuels eingeholt wird, kann dieses mit anderen Knäueln kein weiteres (größeres) Rotationspaar mehr bilden. Die „Null-Aura“ des Gebildes verschwindet unter seiner Oberfläche.

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